Heiden Clan
Bachstern

Die Geschichte des Clans

Heidenclan:
Anführer: Flughornstern
2.Anführer: Ginsterharz (Bach-,Motten-,Bronzejunges Vater), Mentor von Kirschpfote

Heiler: Kräuterblatt, Mentorin von Blitzeis

Krieger:
Haselfell, Mentorin von Aschenpfote
Rauchbein
Borkenschweif (Nachtmonds Gefährte)
Taubenkralle, Mentorin von Fuchspfote
Tiegerherz
Mausbein
Astbraun (Silberglanz Gefährte)

Königinin.:
Perlenfunkel, Bachjunges, Mottenjunges, Bronzejunges Mutter
Silberglanz, Weißjunges, Löwenjuges Mutter
Nachtmond, Rabenjunges, Funkeljunges Mtter

Älteste:
Krähenmond
Steinatem


Saatclan:
Anführer: Mausestern
2.Anführer Meerfell, Mentor von Wasserpfote

Heiler: Mondschimmer, Mentor von Blattstein

Krieger:
Amselpelz, Mentor von Hasenpfote
Graukralle
Nachtatem, Mentorin von Krähenpfote
Wolkenbeere
Distelherz, Mentorin von Baumpfote
Vogelkralle
Braunfell
Blauherz, Mentorin von Schneepfote
Eichenkralle

Königinin:
Lilienblatt
Juwelkralle, Mutter von Glöckchenjunges, Birkenjunges
Pfefferminzblatt, Mutter von Mausjunges, Haferjunges, Morgenjunges, Rotjunges

Älteste:
Braunauge
Schwarzauge
Eichelwind
Kratzfell



An einem sonnigem Abend wurden drei Schüler ernannt, Bachpfote, Mottenpfote und Bronzepfote. Sie gingen sofort mit ihren Mentoren los, ohne zu ahnen, das ihre Anführerin Flughornstern, gerade im Sterben lag. Als diese drei Schüler zum Einbruch der Dunkelheit in das Claneigene Lager kamen, stand ihr Vater oben auf dem Hochstein und verkündete:" Leider ist gerade eben Flughornstern gestorben. Wir trauern alle um sie, und werden die Totenwache halten" Sofort ertönte ein trauriges gemurmel. Einige der Katzen, waren nicht einmal geboren, als Flughornstern Anführerin wurde. So auch die drei neuen Schüler. Auf einmal ertönte eine juge Stimme:"Dann wird doch Ginsterharz Anführer! Werde ich dann auch bald Schüler?" Die Stimme gehörte Rabenjunges, der wie immer, durch das Lager tobte. " Ja, lieber Rabenjunges, du wirst bald Schüler. In genau sieben Tagen sogar!" Im gesamten Lager war die Stimmung gedrückt. Alle trauerten um Flughornstern. Nach drei Tagen war die Stimmung der Katzen im grünen Bereich, und das war für eine Große Versamlung auch besser so. Bachpfote, Mottenpfote und Bronzepfote waren die einzigen Schüler die mitdurften. Auf der Großen Versammlug war viel los. Mausestern verkündete die Ernennug zweier Krieger, Schneeherz und Krähenblatt. Ginsterstern erzählte die neusten Ereignisse, und Bachpfote? Bachpfote unterhielt sich inzwischen mit Schneeherz. Die Schülergespräche ihrer Geschwister waren langweilig. "Warum bist du Krieger geworden?", fragte sie neugirig. Schneeherz antwortete: "Ich habe mit zwei Streunern gleichzeitig gekämpft, und das hat mich zur Beförderung gebracht. Magst du die Blattleere?" "Ja, vorallem die Schneeflocken, und den Schnee. Aber die Beuteknappheit geht mir auf die nerven." meinte Bachpfote. So unterhielten sie sich, bis die Versammlung zuende war. Sie wollten sich in drei Tagen hier treffen.

Drei Tage später trafen sich die beiden um einen Spatziergang zu machen.
Sie verabredeten sich für drei Tage später.

Nach drei Tagen waren Funkelpfote und Rabenpfote zu Schülern ernannt worden und im Heidenclan lief alles wie immer. Das Schülertrainig bereitete Bachpfote Schwierigkeiten, da sie immerzu an Schneeherz denken musste. Beim Kämpfe traf sie Meilenweit daneben und beim Jagen übersah sie Mäuse, die zwei Schwanzlängen entfert von ihr sahßen. Bei ihren Geschistern lief es sichtlich besser. Mottenpfote entwickelte sich zur eifrigen und begabten Jägerin, während Bronzepfote sehr gute Kampfinstinkte entwickelte. Bachpfote wurmte es, das ihre Geschwister sie immer ausschloßen. Aber sie hatte ja Schneeherz. Zu dem ging sie ja auch noch regelmäßig. So wie jetzt. Bachpfote lief langsam am Bachufer entlang, und hielt nach Schneeherz ausschau. Da erblickte sie ihn. Er stand wie immer auf der kleinen Sandinsel kurz hinter dem Ufer. Sie lief schneller. Schneeherz hatte sie schon entdeckt, machte aber kein glückliches Gesicht. "Was ist los?" fragte Bachpfote aus der Puste. "Ach weißt du, in meinem Clan sind gerade alle Älteste an einer Krankheit gestorben, und unsere Jungen und Königinnin leiden auch schon." antwortete er.

Etwa vier Monde später
Bachpfote, ihre Geschwister, Rabenpfote und Funkelpfote, Löwenpfote und Weißpfote waren aufgeregt, denn für sie war heute Ende der Schülerzeit. Die Zeremonie wurde abgehalten, und die neuen Krieger, Bachplätschern, Sandherz, Bronzefell, Rabenkralle, Funkelfell, Löwenkralle und Weißfell sollten nun ihre Nachtwache halten.

Bachplätschern und Schneeherz verstanden sich immer besser, und Sandherz freundete sich allmälich mit Rabenkralle an.
"Bach! Es ist etwas großartges passiert! Rabenkralle und ich sind Gefährten!" kam Sandherz nach der Patroullie zu ihrer Schwester gerannt. "Das ist ja toll! Trotzdem muss nicht gleich das ganze Lager davon erfahren" antwortete diese ein wenig genervt. Was konnte ihre Schwester ja auch ahnen, in welcher Beziehung Bachplätschern war.

Einen Mond später

Bachplätschern lief aufgeregt zu ihrem Treffen mit Schneeherz. Er würde große Augen machen, wenn sie ihm ihre Neuigkeit beichten würde. Er war da. Schneeherz empfing sie wie immer mit einem Schnurren. "Hast du Neuigkeiten?", fragte er ein wenig Hoffnungsvoll. "Ja, und zwar große. Ich erwarte Junge." verkündete Bach. "Nein! Wie wunderbar! Aber wo sollen sie aufwachsen? Es werden Halb-Clan Katzen." war seine Antwort. Doch Bachplätschern hatte berits einen Plan:" Hör zu. Also wenn es zwei oder mehr werden, bekomme ich sie alle bei mir im Clan, mache dann mit ihnen einen Spatziergang solange sie noch erinnerungsunfähig sind, und übergebe dir alle, außer eines. Wenn es allerdings nur eins ist, würde ich meinen Nachwuchs gerne bei mir haben. Das verstehst du doch?" "Das ist ein guter Plan. Ich werde sagen, das ich diese Jungen verlassen im Wald gefunden habe." "Ich werde es so machen, das es aussieht, als wenn ich nur kurz alleine die Beine vertreiten war, und einige meiner Jungen einfach abgehauen sind" meinte Bachplätschern.

Etwa fünf Monde später
Bachplätschern war in der Kinderstube und bekam ihre Jungen. Es waren drei. Ein weiß-braun getigertes, ein weißes und ein goldbraunes mit weißen Pfoten und weißer Kehle. Sie hießen Diamantenjunges, Frostjunges und Goldjunges. Goldjunges sollte bei Bachplätschern bleiben. Bach führte den Plan wie besprochen aus, und es klappte alles Reibungslos. Sandherz war auch in die Kinderstube gezogen, da sie von Rabenkralle Junge erwartete.

Es war wieder Große Versammlung, und Ginsterstern nahm viele Krieger mit. Unteranderem auch Bronzefell.

Da Sandherz und Bachplätschern in der Kinderstube mit ihren Jungen alleine waren, erzähle Bachplätschern ihrer Schwester die Geschichte mit Schneeherz. "Bach! Sowas kannst du nicht machen!" meinte Sandherz aufgeregt. Auf einmal hörten sie laute Schreie. Sie kamen vom Versammlugsort. Dann roch man Feuer! Die Schreie erstarben, und der Brandgeruch wurde deutlicher. "Es brennt!", rief Sandherz, "rette sich wer kann! Schnell! Alle aus dem Lager raus, und zu den Bergen!" So lautete der Plan. Sie liefen eilig los, und unterwegs begegneten sie Funkelfell, Löwenkralle, Rabenkralle Graupeschauer und Weißfell. Jeder war unverletzt, doch Bronzefell oder die Saatclankatzen waren nirgens zu sehen. In rythmischem Laufschritt zog die kleine Gruppe los, in ein neues Leben.

Als die kleine Gruppe bei den Bergen angelangt waren, schauten sie zum Versammlungsort. Während sie das Feuer beobachteten, erzählten Funkelfell und Löwenkralle was passiert war. Nach einer Weile hatte sich das erst kleine Feuer Richtung Bach ausgebreitet, und die Katzen zogen weiter, weil sie die Verbrennung ihrer Heimat nicht sehen wollten. Sie zogen immer weiter Richtung Sonnenaufgang, da sie eine Richtung haben wollten, nach der sie sich richten konnten. Da das Feuer kurz vor Sonnenuntergang ausbrach, gingen sie etwas weiter weg, und als es anfing zu regnen, da suchten sie sich einen Schlafplatz, groß genug für alle, und legten sich schlafen. Mitten in der Nacht wachte Bachplätschern auf, und erschrak. Ihre letzte Erinnerung an Schneeherz, ihr Goldjunges, war verschwunden! Laut schrie sie:" Neeeeeeeeiiiiiiinn!!!!!" Natürlich schreckten alle sofort hoch und fragten was los wäre. "Goldjunges ist verschwunden!", erklärte die aufgelöste Mutter. Sofort begannen alle nach Goldjunges zusuchen, aber ihre Spur hörte bald wegen des Regens auf. "Wer ist eigentlich der Vater?", fragte Rabenkralle.
Bachplätschern erzählte ihre Geschichte nun zum zweiten mal. Alle hörten gebannt zu, und am Ende wahren alle sprachlos. Es wurden nun kleine Einzelgespräche geführt, und nach einer Zeit legten sich alle schlafen.
Am nächtsen Morgen erwachte Graupelschauer zu erst, weckte Weißfell, und sie zogen los, um zu jagen. Sie fingen ein Eichhörnchen, ein Kaninchen und ein paar Mäuse. Weißfell erwischte auch ein Vogel. Als die beiden wiederkamen waren die anderen schon Wach. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging die Reise ins Unbekannte weiter. Immer weiter Richtung Sonnenaufgang. Sie kamen am Ende des Tages an einen kleinen Donnerweg, wo sie eine Scheune und einige weitere Gebäude sahen. Neugierig gingen sie in die Scheune, wo sie von einem Fuchsfarbendem Kater und zwei anderen braunen Katzen empangen wurden. "Willkommen!", rief der Fuchsfarbende, "endlich bekommen wir Besuch. Mein Name ist Fuchs, die getigerte dahinten ist Tiger und der braune heißt Haselnuss. Wer seit ihr?" Nacheinander stellte Rabenkralle alle vor.

"Können wir hier vielleicht die Blattleere verbringen?" fragte Bachplätschern mutig, da es schon Blattfall war. "Wir nehmen euch gerne auf!" antwortete Fuchs. So verbrachten sie den Blattfall, die Blattleere und ein Teil den Blattgrüne bei Fuchs und seiner Familie.
Am Tag ihrer geplanten Abreise gab Fuchs sich einen Ruck und Fragte:" Darf ich mit euch gehen?" Keiner hatte etwas dagegen, und so wurde Fuchs mit aufgenommen. Er verabschiedete sich von seinen Eltern mit den Worten:" Glaubt an den Sternenlan, denn dort werden wir uns spätestens wiedersehen" So gingen alle davon. Was aber keiner, der Katzen wusste war, das Bronzefell, Schneeherz, die beiden Jungen von Bachplätschern und Schneeherz die bei ihm waren, Goldjunges, die unterwegs gefunden wurde und der dahmalige Stellvertreter von Ginsterstern, Astbraun auf dem Weg ihnen nach waren. Nach einer wochenlanger Reise hatten sie einen Idealen Ort gefunden, bei dem es sich um eine Heide, mit angrenzendem Wald und Berglang handelte. In den Bergen fanden sie ein Mondstein, sodass sie Kontakt zum Sernenclan behielten. Sie richteten sich ein Lager ein, und Bachplätschern wurde demokatisch zur Anführerin. Gleichzeitig bildete sie Fuchs aus, der nun Fuchspfote hieß.


THE END
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